Freitags ist Thai-Curry-Tag bei uns! Dieses Gericht ist so einfach gemacht und so wandlungsfähig – vor allem aber: einfach köstlich.
Cremig, aromatisch und voller exotischer Gewürze: Unser Thai-Curry ist ein echtes Geschmackserlebnis. Das Gemüse kannst du ganz nach deinem Geschmack variieren – wir mögen es am liebsten mit Paprika, Brokkoli, Cashewnüssen und Kokosmilch.
Als ich noch den Asia-Laden in Büro-Nähe hatte, habe ich die Currypaste selbst gemacht – unendlich lecker, aber auch zeitaufwändig. Diese Zutaten bekommt man aber nicht im normalen Supermarkt. Gekaufte Paste funktioniert natürlich auch.
Probiere dieses Rezept unbedingt aus und ändere es nach Deinen Wünschen ab!
Tipp: Serviere das Curry mit Basmatireis und frischem Koriander.
Thai-Curry
Zutaten
- 150 g Cashewnüsse
- 1 TL Honig
- Salz
- 1-2 TL rote Currypaste
- 1 Dose Kokosmilch
- 1 EL helle Sojasauce (die dunkle ist zu intensiv)
- 1 Paprika
- 2 Stangen Lauchzwiebeln
- 1 Handvoll Brokkoli gefrorener geht super
- Kokosfett
Anleitungen
- Das Gemüse in mundgerechte Stücke schneiden
- Die Cashewnüsse mit etwas Kokosfett und dem Honig in die warme Pfanne geben. Etwas Salz hinzugeben und die Nüsse rösten, bis sie eine angenehme Farbe haben. Achtung – sie werden schneller Schwarz, als Du gucken kannst. Daher lieber auf mittlerer Temperatur langsam rösten. Die Nüsse dann zur Seite stellen.
- In der gleichen Pfanne das Gemüse mit etwas Kokosfett kurz anbraten. Zwei Minuten reichen eigentlich. Dann auch das Gemüse zur Seite stellen.
- Die Currypaste in die heiße Pfanne geben und 1-2 EL von der Kokosmilch hinzugeben. Sobald eine schöne rote Sauce entstanden ist, die restliche Kokosmilch hinzugeben. Dann die Sojasauce. Und anschließend alle zur Seite gestellten Zutaten. Nun alles kurz aufkochen lassen.
- Basmatireis dazu, wer mag noch Koriander drüber. Fertig.
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